Multatuli.online

Mei 1881

Herinneringen van Andreas Saalwächter, Peter Anton Hilgert en schrijnwerker Sinning.

De herinneringen van Saalwächter, opgetekend op verzoek van Dr. Ernst Emmerling te Nieder-Ingelheim d.d. 18 augustus 1948, bestaan uit tien vellen papier, beschreven in duitse schrijfletters in de hand van Saalwächter. (Particulier bezit Ingelheim; fotokopie M.M.).

De herinneringen van Hilgert en Sinning zijn op 29 juli 1948 door E. Emmerling opgetekend uit de mond van beide heren. (Particulier bezit Ingelheim; fotokopie M.M.).

Een verslag over deze herinneringen is opgenomen in de Nieuwe Rotterdamsche Courant van 28 mei 1960. (M.M.)

Om praktische redenen zijn deze getuigenissen, die zich uitstrekken over de hele Ingelheimse periode, hier opgenomen aan het begin van Multatuli' s verblijf aldaar.

Kindheitserinnerungen an Dekker - Multatuli

Wenn Spohr, der deutsche übersetzer Dekkers, irgendwo davon spricht, dasz sich in Ingelheim nur wenige Erinnerungen an Dekker erhalten hätten, so ist dasz richtig. Der Grund liegt in den Örtlichen Verhältnissen, unter denen Dekker in I. lebte, und in seiner eigenen, zur Isolierung neigenden Veranlagung. Nicht, dasz er die Menschen gescheut hatte! Nein, er liebte den Menschen, aber er haszte die Masse. Als der 1820 geborene Dekker zu Anfang der achtziger Jahre nach I. kam, hatte er die ‘sechzig’ überschritten. Er brauchte seine Zeit zum arbeiten, sein Haus auf der Steig was für das damalige, verkehrsarme Ingelheim eine abgelegene Siedelung.

Autos und Fahrräder gab es damals in I. nicht. Eine Kutsche hat sich Dekker nicht gehalten, auch nicht halten können. Wenn der Winter anbrach, die Landstrasze verschneit war, dann war die Dekkersche Villa ein verlorener Auszenposten.

Und mit wem hätte sich Dekker nach seinem Umzuge nach I. unterhalten sollen und können?

Er war Freigeist und liebte nicht die Pfarrer. In der Kirche habe ich ihn niemals gesehen. Auch den Beamten stand er abwartend gegenüber. Dabei gab es in Nieder-Ingelheim nur einen einzigen Beamten, den braven Bürgermeister Johann Baptist Werner, der als Wahlbeamter mit seinen tüchtigen ‘Greffier’ Valentin Gassner die immerhin schon stattliche Gemeinde von einem Rathauszimmer aus verwaltete.

Es gab kein groszes Verwaltungsgebäude wie heute mit vielen Zimmern und Sachbearbeitern, von denen jeder sich als kleiner Bürgermeister betrachten kann, auch eine richtige demokratische Gewaltenteilung war zu Dekkers Zeiten nicht vorhanden. Der damalige Bürgermeister Werner konnte noch mit seinem Amte das Amt eines provinzialdirektors vereinigen. So einfach lagen noch um 1880 die Verhaltnisse.

Die Ingelheimer Industrie steckte damals noch in den Anfängen. Eine höhere Schule gab es nicht. Mit den Ingelheimer Herrschaften, den Familien Von Erlangen und Von Krieken suchte Dekker keine Verbindung. Auch mit seinem Ingelheimer Zeitgenossen, dem bedeutendem Geologen und Erforscher der Geologie des Mainzer Beckens, dem Volksschullehrer August Grosz (er liegt in N Ingelheim beerdigt, ein Teil seiner Gesteinssammlung umgibt seinen grabstein) hatte Dekker keine Verbindung.

So erstreckte sich Dekkers Umwelt nur auf den Beginn und das Ende der früheren Obergasse, die vom oberen Marktplatz nach der ‘Steig’ führt. In dieser Gegend sind die Menschen zu suchen, mit denen Dekker zu tun hatte.

Zum letzten Hause Johann Möser (heute Gutsche) entwickelten sich engere Beziehungen. Hier wurden Milch, Eier, Butter und andere Dingen des lebensbedarfes gekauft. Es gab in Dekkers Zeiten ja keine Gemüsegeschäfte und Markthallen. Der Sohn Heinrich Möser, ein flotter Dragoner, nahm sich des kleinen Walter Dekker an. Hier wurde er mit in die Weinlese genommen, auf das Pferd gesetzt usw! Dekker gedenkt dieses Verkehrs in einem seiner Briefe. Zu den Vertrauten Dekkers gehörte auch der Sattler- und Tapeziermeister Peter Anton Hilgert, ein kluger, weltgewanter Mann (Vater des ‘Runde Eck’ Wirtes) der als Handwerker früh in die Villa Dekker gerufen worden war. Dekker hatte mit Recht groszes Vertrauen zu Hilgert gefaszt, und dieser wurde ihm ein geschätzter Ratgeber. So hatte ihm Hilgert einen Hausdiener Michael Baumgärtner (er ging später nach Amerika, wo er auch starb) besorgt, einen Menschen, mit dem Dekker sehr zufrieden war.

Nach meinem Tagebuch war ich zu Weihnachten 1905 in Ingelheim und traf mich am Montag 25 Dez. Zufällig in der Wirtschaft mit dem dort anwesenden Herrn Hilgert. Unsere Unterhaltung streifte auch Dekker = Multatuli. Hilgert erzählte mir ungefähr wörtlich: ‘Ich kam sehr oft in das Dekkersche Haus und wurde dem einsam wohnenden ortsfremden, noch dazu absonderlichen Dekker sehr bald ein geschätzter Berater, der auf mein Urteil viel gab. So besorgte ich ihm einen treuen Hausburschen Michael Baumgärtner, der viel Jahre bei ihm war und seine Zufriedenheit besasz. Dekker war mit meiner Wahl zufrieden und äuszerte dies eines Tages mit den Worten: ‘Dieser Mann arbeitet nicht, weil es musz, sondern weil er will. Würde er nur arbeiten, weil er musz, so würde ich ihn nicht brauchen können.’

Mit der Bürgermeisterei, die auch Ortspolizeibehörde war, lebte Dekker auf schlechtem Fusze. Sein einsam gelegenes Haus zwang ihn, einen groszen Hofhund zu halten, der unwillkommene Besucher stellte. Meines Erinnerns wurde der riesige Hund ‘Wedrock [1.] Wedrock: de hond was door Wouter om zijn lichte vacht ‘Witrok’ genoemd.’ gerufen, wohl ein holländisches Wort, dessen Bedeutung ich nicht kenne. Aus irgend einem Grunde wurde Dekker wegen des Hundes mit einem Strafzettel in Höhe von 20 Mark bedacht. Diese Strafe veranlaszte Dekker, bei jeder sich bietenden Gelegenheit die Fürsorge und Schutzpflicht der Verwaltung, bzw. Polizei, zu betonen. Sein Grundsatz war: Darf ich mich selbst nicht mehr schützen, dann hat mich die Verwaltung zu schützen! Wurde das Haus Dekkers von Zigeuner belästigt, und das kam oft vor, förderte er polizeilichen Schutz an. Der brave Hausbursche Michael Baumgärtner wurde in Marsch gesetzt, nämlich zur Bürgermeisterei, die wiederum-sehr zu seinem Ärger-den Polizeidiener Wilhelm Saalwächter in Marsch setzte, um nach der Ursache des Hilferufes zu fahnden. So geringfügig auch der Anlasz war: der prinzipiëntreue Dekker erinnerte die Verwaltung bewuszt an ihre Schutzpflicht.

Unwillkürlich denkt man dabei an seine in Indonesien bewiesene Verwaltungsauffassung, die ihm eine glänzende Stellung gekostet hatte.

Zu den Menschen, die in Dekkers Haus kamen, gehörte auch mein Religionslehrer Büttner, der dem mir gleichaltigen Stiefsohne Dekkers Unterricht, besonders Deutschunterricht erteilte. Von 1885 etwa nahm Walter auch an unserem Religionsunterricht teil. Dem war eine Auseinandersetzung mit Dekan Walther als dem Vorsitzenden des Schulvorstandes vorausgegangen. Dekker wollte meines Erinnerns diesem Religionsunterricht ausweichen, unterlag aber.

Wenn ich mich recht erinnere, enthalten Dekkers Briefe Stellen über den Unterricht Büttners und über die Kontroverse mit dem Schulvorstand.

Durch Walter Dekker kam ich auch in das Haus, ohne freilich in den Arbeitsraum vorzudringen. Mich interessierte mehr der tiefe Brunnen im Garten und die Brutmachine. Von dem Brunnen hatte mir schon mein Vater erzählt.

Das Grundstück, auf dem die Villa Multatuli steht, gehörte einst meinem Urgroszvater Andreas Hartkopf (1791-1874), der es dem ersten Erbauer, einem Glöckle, als Bauland verkauft hatte. Damals schon befand sich der Brunnen in dem Acker. Eine Steinplatte verdeckte ihn. Wenn mein Vater für seinen Groszvater dass Feld pflügte, muszte er den Pflug vor dem Brunnendeckel stets anheben.

Dieser Brunnen hat auch Dekker stark interessiert und er spricht in seinen Briefen ausführlich von ihm. Der Brunnen war ein Zubehör der Kreuzkapelle, woher auch der heutige Name ‘Auf der Kreuzkirch’. Deren Gründung ist nach meinen späteren Forschungen auf die sogenannte ‘Aackerfahrt’ auch ‘Ungarische Wallfahrt’ genannt (sie fand alle 7 Jahre statt und war ein Ereignis für das vorreformatorische Ingelheim) zurückzuführen.

Ein Lieblingsplatz Dekkers war die Strassenseite des Obelisken, inmitten eines damals von Bäumen und Sträuchern umsäumten Haines. Hier sasz er im Sommer in grauleinenen leichten Anzug, in die Ferne schauend oder seinen Gedanken nachhängend.

Im Spätsommer aber, wenn der Wind über die Stoppeln pfiff, da liesz er für seinen Walter die Drachen steigen. Und welche Drachenformen kannte er? Runde, viereckige, sterrenartige Drachen gingen für Walter hoch. Die Obergässer Buben, zu denen ich gehörte, sahen gerne zu.

Noch erinnere ich mich gut, wie Dekker mit der Drachenkordel lief, um den Drachen steigen zu lassen. Es geschah dies auf dem zum Hause gehörenden, neben der Strasze liegenden, westwärts geneigten Acker. Wer Dekkers Max Havelaar liest, wird dort irgendwo von den Drachen der Indonesier lesen und damit die Vorliebe Dekkers für das Drachenspiel erklärt finden.

Eine mir von Herrn Hilgert erzählte Begebenkeit sei mitgeteilt. An dem besagten Obelisken ruhte eines Tages ein Handwerksbursche, seinen beschädigten Rock flickend. Dekker kam hinzu und sah dem tun des jungen Menschen wohlgefällig zu. Zur Aufmunterung schenkte ihm Dekker ein Geldstück.

Das war Dekker in der Erinnerung einiger Ingelheimer!

Am 19. Februar 1887 ist er gestorben. In Gotha wurde er, da in Hessen die Feuerbestattung noch nicht zugelassen war, verbrannt. Meines Erinnerns brachte der ‘Rheinhessische Beobachter’ in Ober-Ingelheim eine Notiz darüber. Ob die Zeitung auch, wie sie es gewöhnlich tat, einen Nachruf brachte, weiss ich nicht. Es wäre aber wichtig den Jahrgang 1887 einzusehen. Auch das Evangelische Pfarrarchive wäre nach der Korrespondenz Dekkers mit Kirchenrat Walther einzusehen. Vermutlich wurde wegen des Religionsunterrichtes Walter Dekkers nicht nur gesprochen sondern auch geschrieben.

Bald nach Dekkers Tode verliesz die Witwe D. mit Walter Ingelheim. An einem Frühsommertag sah ich die tief verschleierte Frau D mit Walter zum Bahnhof gehen. Wir begegneten uns unterhalb der heutige Wirtschaft Göbl. Seitdem habe ich den Spielgefährten nich mehr gesehen.

Wie ich hörte, soll Walter während des ersten Weltkrieges in Deutschland gewesen sein und damals Frau Anna Schönherr, geborene Möser, besucht oder getroffen haben. Walter soll in die holländischen Kolonien gegangen sein.

Es wäre nützlich, Frau Anna Schönherr, die hoffentlich noch in Ingelheim lebt, zu befragen.

A. Saalwächter

Schreinermeister Sinning

Multatuli habe sich beim Wagenfabrikant in I. einen Handwagen nach eignen Aufgaben bauen lassen. Dieser sei vierrädrig mit Pritsche und aufsetzbaren Seitenbrettern gewesen. Davor seien als Zugtiere zwei grosze Bernardinerartige Hunde gespannt wor-den. Mit diesem Gefährte sei sein Diener, ein Ingelheimer, jeden Tag in dem Ort, zur Post und um Lebensmittel zu kaufen. M. habe sich gerne mit Handwerkern, dem alten Hilgert und B., die für ihn gearbeitet hätten, unterhalten. Sinnings Vater arbeitete für ihn, seit 82 selbständig. Das Haus sei dann verkauft und durch einen Hauptmann Mayer das Türmchen und der Balkon angebaut worden. Der hätte aber nie bezahlt, hohe Lasten auf dem Haus hätten den Verkauf lange unmöglich gemacht, das der Gemeinde zur Last fiel.

Sattlermeister Hilgert

Er habe als Junge viel mit dem kleinen Walter dem Sohn gespielt, sei sehr oft oben gewesen. Sonntags seien die Kinder dann oft eingeladen worden zum essen. M. habe sich viel, gerne und freundlich mit ihnen unterhalten. Er sei sehr dünn, blasz und leidend gewesen, habe sehr zart und kränklich gewirkt. H. habe noch Bücher von ihm gehabt, die aber von Kennern ihm abgeluckst, er habe nur noch ein Gesangbuch von Frau Dekker.

Vertaling:

Jeugdherinneringen aan Dekker - Multatuli

Als Spohr, de duitse vertaler van Dekkers werk, ergens opmerkt dat er in Ingelheim maar weinig herinneringen aan Dekker bewaard zijn gebleven, dan heeft hij daar gelijk in. De oorzaak ligt in de plaatselijke omstandigheden waaronder Dekker in I. woonde en in zijn eigen aanleg die naar isolement neigde. Niet dat hij mensenschuw was! Nee, hij hield van de mens, maar had een afkeer van menigten. Toen Dekker, die in 1820 geboren was, in het begin van de jaren tachtig naar I. kwam, was hij al over de zestig. Hij had zijn tijd voor zijn werk nodig, zijn woning ‘Op de helling’ was voor het toenmalige, verkeersarme Ingelheim een afgelegen plek. Er waren destijds in I. geen auto's of fietsen. Dekker hield geen rijtuig en dat had ook niet gekund. Als de winter kwam en de landweg onder de sneeuw lag, dan was Dekkers villa een afgesneden buitenpost. En met wie had Dekker na zijn verhuizing naar I. kontakt moeten en kunnen onderhouden?

Hij was een vrijdenker en was niet op dominees gesteld. Ik heb hem nooit in de kerk gezien. En ook tegenover ambtenaren stond hij terughoudend. Bovendien had je in Nieder-Ingelheim maar één enkele bestuursambtenaar, de brave burgemeester Johann Baptist Werner, die als gekozen bestuurder samen met zijn bekwame griffier Valentin Gassner de toch al flinke gemeente vanuit één stadhuiskamer in het gareel hield.

Er was niet zoals tegenwoordig een groot gemeentehuis met veel kamers en ambtenaren die zich allemaal voor een kleine burgemeester houden; ook van een juiste scheiding van demokratische bevoegdheden was in Dekkers tijd nog geen sprake. De toenmalige burgemeester Werner kon met zijn betrekking nog het ambt van provinciebestuurder verenigen. Zo eenvoudig lagen de verhoudingen nog rond 1880.

De bedrijvigheid van Ingelheim was in die tijd nog in een beginstadium. Voortgezet onderwijs was er niet. Met de betere kringen van Ingelheim, de familie Von Erlangen en Von Krieken zocht Dekker geen kontakt. Ook met zijn tijdgenoot in Ingelheim, de belangrijke geoloog en onderzoeker van de aardlagen in het Mainzer bekken, de onderwijzer August Grosz (die in N. Ingelheim begraven ligt met een deel van zijn stenenverzameling rondom zijn zerk) onderhield Dekker geen relatie.

Zo beperkte Dekkers omgeving zich tot het parcours van de vroegere Obergasse (Bovenweg) die van het hoogste deel van het marktplein naar de ‘Helling’ loopt. In dit gebied moeten de mensen gezocht worden met wie Dekker omging.

Met het verst van het dorp gelegen pand, dat van Johann Möser, (tegenwoordig van Gutsche) ontstonden tamelijk nauwe banden. Hier werden melk, eieren, boter en andere levensbehoeften ingeslagen. Er waren in Dekkers tijd natuurlijk geen groentewinkels of warenhuizen. De zoon van Möser, Heinrich, een vrolijke dragonder, voelde zich tot de kleine Wouter Dekker aangetrokken. Door hem werd hij meegenomen naar de wijnoogst, op het paard gezet enzovoort! Dekker heeft het in een van zijn brieven over deze kontakten. Tot Dekkers vertrouwelingen behoorde ook de zadelmaker en stoffeerder P.A. Hilgert, een verstandige man met een nuchtere kijk op de wereld (de vader van de waard van de Ronde Hoek) die al gauw als werknemer in de arm was genomen voor Dekkers villa. Terecht had Dekker groot vertrouwen in Hilgert gekregen en deze werd als raadgever door hem hoog aangeslagen. Zo had Hilgert hem een huisknecht Michael Baumgärtner bezorgd (die later naar Amerika ging waar hij ook gestorven is), iemand over wie Dekker heel tevreden was.

Volgens mijn agenda was ik met Kerstmis 1905 in Ingelheim en bevond mij op maandag 25 december toevallig in de herberg tegelijk met de heer Hilgert. Ons gesprek ging ook over Dekker - Multatuli. Hilgert vertelde me ongeveer woordelijk:

‘Ik kwam heel dikwijls bij Dekker thuis en werd voor de afgelegen wonende en ter plaatse onbekende, maar ook nog tot afzondering geneigde schrijver heel gauw een gewaardeerde raadgever, om wiens oordeel hij veel gaf. Zo bezorgde ik hem een trouwe huisbediende Michael Baumgärtner, die vele jaren bij hem werkte en zeker tot zijn tevredenheid. Dekker was over mijn keus zeer te spreken en uitte dat op een dag met de woorden: ‘Deze man werkt niet omdat hij moet, maar omdat hij wil. Als hij alleen maar werkte omdat het moet, zou ik hem niet kunnen gebruiken.’

Met het stadsbestuur dat ook ging over de plaatselijke politie kon Dekker het slecht vinden. De eenzame ligging van zijn huis dwong hem een grote hond op zijn erf te houden die onwelkome bezoekers tegenhield. Naar mijn herinnering werd die reuzehond ‘Wedrock’ genoemd wat wel een hollands woord zal zijn, maar ik ken er de betekenis niet van. Om een of andere reden kreeg Dekker voor die hond een bekeuring van twintig mark. Deze strafvervolging bracht Dekker ertoe bij iedere gelegenheid die zich voordeed een beroep te doen op de voorzorgen en de beschermingsplicht van het stadsbestuur of de politie. Zijn uitgangspunt was: als ik mezelf niet mag beschermen, dan moet de overheid mij beschermen! Als het huis van Dekker door zigeuners werd belaagd, wat vaak voorkwam, eiste hij politiebescherming. Zijn brave huisbediende Michael Baumgärtner werd er op uitgestuurd en wel naar het kantoor van de burgemeester die van de weeromstuit - zeer tot zijn ergernis - agent Wilhelm Saalwächter erop af stuurde om de oorzaak van het bijstandsverzoek nader te onderzoeken. Hoe onbetekenend de aanleiding ook was: met opzet en uit principe herinnerde Dekker het gezag aan zijn plicht hem te beschermen.

Onwillekeurig denkt men dan aan zijn in Indonesië in de praktijk gebrachte opvattingen van gezagsuitoefening die hem daar zijn schitterende positie hebben gekost.

Tot de mensen die bij Dekker thuis kwamen behoorde ook mijn catechismusleraar Büttner die Dekkers pleegzoon - even oud als ik - les gaf, vooral in het duits. Van ongeveer 1885 nam Wouter ook deel aan onze catechisatieles. Daar was een meningsverschil met schoolhoofd Walther als voorzitter van het schoolbestuur aan vooraf gegaan. Als ik het wel heb, probeerde Dekker onder die godsdienstlessen uit te komen, maar vergeefs.

Als ik me goed herinner bevatten Dekkers brieven passages over de lessen van Büttner en over de ruzies met het schoolbestuur. Door toedoen van Wouter Dekker kwam ik ook bij hen thuis, maar natuurlijk zonder door te dringen tot zijn werkkamer. Ik stelde meer belang in de diepe put in de tuin en in de broedmachine. Van die put had mijn vader me al verteld.

Het perceel, waarop de villa Multatuli staat, was vroeger in het bezit van mijn voorvader Andreas Hartkopf (1791-1874) die het aan de eerste gebruiker, een of andere Glöckle, als akkerland verkocht had. Toen bevond die put zich al op dat stuk grond. Er lag een platte deksteen overheen. Toen mijn vader voor zijn grootvader dat veld ploegde moest hij telkens de ploeg optillen met het oog op die putdeksel.

Ook Dekker stelde veel belang in die put en hij heeft het er in zijn brieven uitvoerig over. De bron hoorde bij de kruiskapel, en daar komt de tegenwoordige naam ‘Op de Kruiskerk’ vandaan. De stichting daarvan is op grond van mijn latere naspeuringen terug te voeren op de zogenaamde ‘Aackertocht’, ook wel ‘Hongaarse bedevaart’, die om de zeven jaar plaats vond en een grote gebeurtenis was voor Ingelheim in de tijd voor de Hervorming. Dekker was ook erg gesteld op de strook langs de weg waar de obelisk stond, midden in een open plek tussen bomen en struiken. Hier zat hij in de zomer in een licht-grijs linnen pak, in de verte te kijken en liet zijn gedachten de vrije loop. Maar later in het jaar, als de wind over de stoppels blies, liet hij voor Wouter vliegers op. En wat voor vormen van vliegers kende hij? Ronde, vierkante en stervormige vliegers gingen voor Wouter de lucht in. De kinderen van de Bovenweg, waar ik bij hoorde, keken daar graag bij toe.

Ik herinner me nog goed hoe Dekker met het vliegertouw liep om de vlieger hoogte te laten krijgen. Dit gebeurde op de akker die zich naar het Westen uitstrekt, langs de straatweg ligt en bij het huis hoort. Wie Dekkers Max Havelaar leest, zal daar ook over de vliegers van de Indonesiërs lezen en daarin een verklaring vinden voor Dekkers plezier in het vliegeren.

Laat ik hier nog een voorval vertellen dat ik van mijnheer Hilgert te horen kreeg. Bij de genoemde obelisk zat op een dag een kleermakersleerling zijn gescheurde jas te herstellen. Dekker kwam er op af en keek met plezier naar het werk van de jongen. Om hem wat op te vrolijken gaf Dekker hem een geldstuk. Zo leeft Dekker in de herinnering van een paar Ingelheimers voort!

Op 19 februari 1887 is hij gestorven. In Gotha werd hij gecremeerd omdat in Hessen de lijkverbranding nog niet was toegestaan. Naar mijn herinnering stond er in de Rheinhessische Beobachter in Ober-Ingelheim een berichtje over.

Of er zoals gewoonlijk in de krant ook een nekrologie stond weet ik niet. Het zou nuttig zijn daar de jaargang 1887 eens op na te kijken.

Ook het archief van de Evangelische Parochie zou nagekeken moeten worden om naar de korrespondentie tussen Dekker en Kerkeraadslid Walther te zoeken. Vermoedelijk werd er over de cathechisatielessen van de kleine Wouter destijds niet alleen gepraat maar ook gekorrespondeerd.

Algauw na Dekkers dood vertrok de weduwe D. met Wouter uit Ingelheim. Op een dag vroeg in de zomer zag ik mevrouw D, in een dichte sluier gewikkeld met Wouter naar het station gaan. We kwamen elkaar tegen even buiten het huidige boerenbedrijf van Göbl. Sindsdien heb ik mijn speelmakkertje niet meer gezien. Naar ik hoorde moet Wouter in de eerste wereldoorlog in Duitsland geweest zijn en in die tijd mevrouw Anna Schönherr-Möser bezocht hebben of tegengekomen zijn. Wouter schijnt naar de nederlandse koloniën te zijn vertrokken.

Het zou zinvol zijn, eens bij mevrouw Anna Schönherr, die hopelijk nog in Ingelheim woont, te informeren.

A. Saalwächter

Meubelmaker Sinning

Multatuli zou bij de wagenmaker in I. naar eigen ontwerp een kar hebben laten maken. Die moest vier wielen hebben, een zitbankje achterop en afneembare zijwanden. Daar konden als trekdieren twee Sint Bernardachtige honden voor gespannen worden. Met dit wagentje moest zijn bediende, een inwoner van Ingelheim, iedere dag naar het plaatsje, voor de post en voor het inkopen van levensmiddelen. M. praatte graag met werklieden, de oude Hilgert en B. die voor hem gewerkt hadden. Ook Sinnings vader maakte dingen voor M., sinds 1882 als zelfstandige meubelmaker. Toen is het huis verkocht en er is door een zekere kapitein Mayer het torentje en het balkon aangebouwd. Die heeft echter nooit betaald en hoge kosten op het huis maakten dat het lange tijd niet verkoopbaar was, zodat de gemeente er voor opdraaide.

Zadelmaker Hilgert

Hij vertelt dat hij als jongen veel met de kleine zoon Wouter heeft gespeeld, en dikwijls daarboven is geweest. Zondags werden de kinderen dikwijls uitgenodigd om te blijven eten. M. praatte dan veel, graag en vriendelijk met ze. Hij was heel mager, bleek en ongezond en maakte een zwakke en ziekelijke indruk. H. heeft nog boeken van hem gekregen die hem echter door kenners afhandig zijn gemaakt; maar hij heeft nog een boek met liederen van mevrouw Dekker.